Samstag, 8. Dezember 2012

Kroatien - Rückreise mit filmreifer Einlage


Paklenica - Kraljevica:
Wer hätte gedacht, dass der Weg zurück so spannend wird. Am Morgen nach unserem letzten Klettertag gingen wir es nochmal ganz ruhig an. Bei schönstem Sonnenschein gingen wir nochmal baden, ärgerten Seegurken und fingen uns, zur Beobachtung, einige Garnelen. Wir hatten ja noch so viel Zeit, bis der Bus am zeitigen Nachmittag zurück in den Norden fahren würde. Da wir auf dem Rückweg auch wieder möglichst viel trampen wollten, stand Körperpflege ganz oben auf der To-Do-Liste. Rasieren, Duschen, Haare waschen, saubere Kleidung anziehen - alles Pflicht, wenn wir den Autofahrern nicht als stinkende Barbarenhorde in Erinnerung bleiben wollten. Da wir nicht wussten, wie es in der Region mit der Pünktlichkeit der Busse beschieden ist, gingen wir ein bisschen zeitiger zur Haltestelle. Das Wetter war sonnig, wir saßen im Haltestellenbereich auf unseren Rucksäcken und überbrückten die Wartezeit damit, vielleicht doch eine Mitfahrgelegenheit zu ergattern. Aber die Mühen waren vergebens. Zwar waren schon einige Touristen auf dem Weg nach Nord, aber niemand hielt an. Der Bus kam, wir stiegen ein und ich bin mir nicht sicher, ob der Fahrer uns so unter der Hand mitgenommen hat. Wir bekamen einen Sonderpreis und mussten auch für die Gepäckaufgabe nichts bezahlen. Ich bin mir fast sicher, dass der Fahrer und sein Begleiter das Geld für ein netten Zusatzverdienst brauchten.

Fabian bei Trampversuchen in Paklenica

Mit Torsten an der Bushaltestelle

Der Zustand des Busses war nicht so top, wie auf der Hinreise, aber da war ich ja schon eine Menge von der Reise in Peru gewöhnt. Hauptsache, man kann es sich für die Fahrt gemütlich machen. Die Rückfahrt dauerte mehrere Stunden. In dieser Zeit änderte sich das Wetter rapide. Eine bedrohliche Wolkenfront kam vom Festland und schlug mit enormem Wind auf die Wasserfläche. Unser Bus auf der Küstenstraße begann bedrohlich im Sturm zu schwanken und durch die Klimaanlage regnete rein. Ein junge Frau, die dort saß, wo es reinregnete, rutschte einfach auf den Nachbarplatz. Scheinbar war der Zustand des Busses eher normal für die Gegend. Das Wetter war es allemal, denn es muss die Bora gewesen sein. Die Bora ist ein starker ablandiger Wind im Bereich Kroatiens. Im vorfeld hatte ich schon einiges von Kajakfahrern gelesen, die wegen dieser Wind in Seenot geraten sind. Nachdem wir diesen Sturm, die Wellen und die enorme Gischt gesehen hatten, war uns klar, dass diese Geschichten durchaus der Realität entsprechen sollten. Aber wir waren ja recht sicher in unserem Bus. Aber in Kraljevica musste wir aussteigen und der Temperatursturz ließ uns frösteln. Wir waren im T-Shirt eingestiegen und beeilten uns nun, schnell an der Haltestelle die warme Kleidung aus den Rucksäcken zu kramen. Um den Abend und auch den Kroatienaufenthalt abzurunden suchten wir uns eine Pizzeria und schlugen uns die Bäuche voll. So verbrauchten wir noch einen Großteil unseres kroatischen Geldes. Dadurch suchten wir uns erst spät einen Übernachtungsplatz. Im dunkeln ist es immer schwierig einen Schlafplatz in der Nähe einer Ortschaft zu finden - sofern man nicht gerade in ein Hotel einziehen will. Man kann nie wissen, wer den Schlafplatz am zeitigen nächsten Morgen nutzt und ob man diesen Menschen akut stört. Unser Ziel ist es immer einen Ort zur Übernachtung zu finden, der von den Einheimischen geduldet wird. Dass wir dabei unsere Lagerplätze in einem sauberen Zustand zurücklassen, versteht sich von selbst. Diesmal sollte uns das Vordach eines Gebäudes am Rand eines abgelegenen Fußballplatzes Schutz vor Wind und Wetter geben. Das Schlafen auf dem harten Betonboden ist zwar nicht sehr angenehm, aber wenigstens sollte uns hier kein Regen in der Nacht unangenehm überraschen.

Die Gischt der Bora vor der kroatischen Küste

Kalter Empfang in Kraljevica

Kraljevica - Rijeka:
Der nächste Morgen war kalt. Nicht zu vergleichen mit den Temperaturen eines Oktobermorgens in Deutschland, aber doch merklich kälter, als der Morgen zuvor in Paklenica. Etwas fröstelnd fanden wir uns auf einem Parkplatz am unteren Ende der Bucht südlich von Rijeka ein. Umringt von Wohnmobilen begannen wir um Mitfahrgelegenheiten zu werben, aber kein Fahrzeug wollte anhalten... mehrere Stunden nicht. Parallel dazu nutzten wir die Zeit, um zu frühstücken. Als die ersten Bewohner der Wohnmobile aufwachten, kamen wir mit diesen ins Gespräch. Einige hätten uns mitgenommen, aber waren noch auf dem Weg in den Süden. Andere hingegen waren auf dem Heimweg in den Norden - einer sogar auf dem Weg nach Pirna - aber keiner von ihnen wollte auch nur einen von uns mitnehmen. Nicht einmal für ein paar Kilometer. Das ist dann schon echt frustrierend, wenn man im Gespräch bereits eine Vertrauensbasis verspürt, dann aber doch eiskalt abgewiesen wird. Ich kann Autofahrer verstehen, wenn sie in einem fremden Land nicht anhalten oder Angst haben jemand mitzunehmen, aber wenn man schon im Gespräch war und weiß, dass der Tramper ein netter Mensch aus der Heimatstadt nebenan ist, dann sollte es doch möglich sein, ihn wenigstens ein Stück weit Hilfe zu offerieren. So lichtete sich, Stück für Stück, der Parkplatz und am Ende standen nur noch Torsten, Fabian und ich mit dem Daumen an der Straße. Es lag auch definitiv nicht an zu geringer Durchflußmenge von Fahrzeugen, denn es war ein reger Rückreiseverkehr nach Norden. Wir versuchten es auch abwechselnd mit unterschiedlichen Zielen - Hauptsache nördlich und sei es bloß der Sprung bis Rijeka. Aber bis etwa 10 Uhr tat sich nichts. Dann stoppte unerwartet ein weißer Kleinwagen. Der ältere Herr auf dem Fahrersitz bot zweien von uns eine Möglichkeit zum Mitfahren bis zur Autobahn bei Rijeka an. Für mich war die Sache klar, dass Fabian und Torsten mitfahren sollten. Ich weis nicht so ganz woran es liegt, aber ich brauche wohl manchmal auch ein Abenteuer für mich allein und weis, dass ich schon irgendwie aus jeder Situation herauskomme - jedenfalls habe ich den nötigen Optimismus dafür. Außerdem dachte ich, dass ich ja ohnehin allein vielleicht eher eine Chance hätte, jemanden anzuhalten, als zu dritt.

So trennten sich unsere Wege mal wieder. Während ich nun weiter verzweifelt versuchte jemand anzuhalten, begann ein ganz eigenes Abenteuer für Fabian und Torsten. Der nette Herr wollte sie später auf dem Standstreifen der Autobahn rauslassen - direkt zwischen zwei Tunneln. Trampen vom Standstreifen aus sei in Kroatien an der Autobahn üblich. Zum Glück konnten die zwei den Vorschlag abwenden, denn wenn keiner anhält, kannst Du zwischen zwei Tunneln ja überhaupt nicht von deinem Posten als Tramper weg. Die Alternative war aber nicht gerade viel besser. So wurden sie an einer Stadtausfahrt von Rijeka herausgelassen, wo aber keinerlei Verkehr Richtung Slowenien vorbei kam. Lediglich Fahrzeuge mit dem Stadtkennzeichen von Rijeka sollen es gewesen sein. Also liefen die beiden in die Stadt hinunter und zum Bahnhof. Dort kauften sie vom letzten kroatischen Geld zwei Tickets für den Mittagszug nach Ljubljana.


In dieser Zeit musste ich die schmerzliche Erfahrung machen, dass auch in der nächsten halben Stunde niemand, auch nur ansatzweise, Anstalten machte mich mitzunehmen. Kurzerhand schnallte ich mein Pappschild auf die Rückseite meines Rucksacks und begann die Landstraße entlang zu laufen. Mittlerweile hatte sich die einsetzende Mittagssonne durchgesetzt. Die damit verbundene Wärme ließ mich ganz ordentlich unter meinem schweren Rucksack schwitzen. Ich habe nie gemessen, wie schwer er war, aber im Gepäck steckte Kleidung für jedes Wetter, Schlafsack, Leichtisomatte, Kocher, Hängematte, Spiegelreflexkamera, Klettergurt, Kletterseil, Kletterkarabiner, Klemmkeile, Essen und Trinken. Insgesamt schätze ich meinen Rucksack auf etwa 15 bis 20 Kilogramm. An den Füßen hatte ich meine Bergstiefel. So umrundete ich die Bucht und machte dabei ungefähr 7 Kilometer. Während der gesamten Zeit hielt ich permanent den Daumen raus, machte mir aber mittlerweile kaum noch Hoffnung, dass mich jemand noch mitnimmt.
Bei der Autobahnauffahrt von Bakar machte sich mein Handy bemerkbar. Fabian setzte mich davon in Kenntnis, dass sie 12 Uhr in Rijeka mit dem Zug nach Ljubljana aufbrechen. Ich schaute auf die Uhr und auf die Landkarte. Es war nun kurz nach 11 Uhr und es gab zwei Optionen, um zu Fuß nach Rijeka zu laufen. Die Landstraße am Meer schätzte ich auf etwas mehr als 10 Kilometer (tatsächlich 13km), aber auf einer Höhe. Die Alternative führte über einen Bergrücken und ich schätzte die Entfernung optimistisch auf etwa 7 Kilometer (tatsächlich 9km). Unter normalen Trainingsbedingungen schaffte ich 10 Kilometer in etwa einer halben Stunde. Wie es sich mit vollem Rucksack und in Bergstiefeln aussehen würde, daran wollte ich nicht denken. Allerdings hatte ich zu diesem Zeitpunkt kein Bargeld mehr und bei mir ist immer eine große Portion Optimismus inklusive. Ich packte kurzerhand alles, was ich am Mann hatte in den Rucksack und begann zu rennen. Als Route wählte ich die kürzere, weil ich sowieso schon fast auf dem Bergrücken war und weil sie die kürzere Route war. Ich rannte, was die Beine hergaben und versuchte im Rennen die vorbeikommenden Fahrzeuge anzuhalten, aber ohne weiteren Erfolg. Irgendjemand musste doch bei einem rennend-trampenden Backpacker anhalten! Diesen verzweifelten Spurt setzte ich etwa 4 Kilometer fort, lediglich unterbrochen, um Leute entlang der Straße anzusprechen, ob sie mich in die Stadt bringen könnten. Aber verzweifelte Taten bringen wundersame Lösungen mit sich. Als ich gerade wieder einen älteren Herren versuchte zu überzeugen, mich zu fahren, da hielt neben mir ein kleiner silbergrauer PKW.
Den Anblick werde ich wohl nie vergessen. Auf dem Fahrersitz ein junger Kerl mit struppigem Haar und gestreiftem Sweatshirt. Auf dem Beifahrersitz wohl seine Freundin im gelben Pullover, mit großer Sonnenbrille, knallrotem Lippenstift und einem kleinen Hund auf dem Schoß. In der Hand lässig eine Zigarette. Hastig fragten mich beide, was ich hier mache und wo ich hin will. Meiner Erklärung, dass ich um 12 Uhr am Bahnhof in Rijeka sein müsste, folgte ein gemeinsamer Blick zur Uhr im Fahrzeug. Es war nun schon kurz nach 11:30 Uhr. Mit diesem ganzen Gepäck würde ich es spurtend definitiv nicht mehr schaffen - Optimismus hin oder her. Die junge Frau sprang aus dem Auto, klappte den Sitz vor und ehe ich mich versah saß ich mit meinem Rucksack auf der Rücksitzbank und mein Duo Infernale gab Vollgas in Richtung Rijeka. Was nun folgte, wirkte auf mich so spektakulär, dass es der gesamten Aktion ein filmreifes Finale gab.
Durch die Dörfer raste der Kleinwagen nur so dahin, aber mit dem Ortseingang von Rijeka wurde der Verkehr dichter. Im Zick-Zack-Kurs schlängelten wir uns durch den dichten Verkehr. Der Zeiger näherte sich trotzdem unweigerlich der zwölf. Fünf Minuten vor 12 befanden wir uns im Zentrum der Stadt. An einer roten Ampel staute sich der Verkehr. Obwohl wir einer der zwei Spuren nach links folgen mussten, sortierte sich mein Fahrer in die Rechtsabbiegerspur, weil wir hier ganz vorn an der Ampel stehen konnten. Bei Grün gab er vollgas und zog dann vor die Linksabbieger. Ein Schwenk, der Hauptstraße folgend, nach rechts und wir befanden uns auf der Zielgerade zum Bahnhof. Nur noch drei Ampeln geradeaus - aber auch nur noch zwei Minuten bis der Zug abfährt. Rote Ampeln durften nun nicht mehr gelten. Jeweils ein kurzer Blick in die Seitenstraßen und dann mit ordentlich Tempo über die roten Ampeln. Ich dachte, dass meine zwei Rettungsengel verrückt sein müssten, soviel Risiko für einen unbekannten Tramper einzugehen. In die Bahnhofseinfahrt fuhren wir gegen die Fahrtrichtung ein und blieben irgendwie schräg vor dem Bahnhofsgebäude stehen.
Die Uhr zeigte eine Minute nach 12 Uhr. Die junge Frau sprang vom Beifahrersitz und klappte den Sitz vor. Ich sprang raus und packte meinen Rucksack. Er war mittlerweile schon vom Fahrersitz gesprungen und rannte Richtung Bahnhofshalle. Zum Dank ein kurzer Ruf zu seiner Freundin - mehr Zeit blieb mir nicht. Dann rannte ich auch schon hinter ihm hinterher. Gemeinsam rannten wir auf den Bahnsteig und der Zug stand gerade noch da. Weiter hinten stand Fabian und winkte erleichtert. Eine kurze Umarmung mit meinem dem jungen Mann, zum Dank. Schnell joggte ich zu Fabian am hintern Ende des Zuge. Seine erste Frage: "Hast du ein Zugticket?". Natürlich hatte ich das nicht. Also hetzte Fabian wieder in die Bahnhofhalle und organisierte das Ticket, während Torsten im Abteil auf die Rucksäcke aufpasste und ich in der Zugtür stand und mit meinem Rucksack versuchte Standhaftigkeit gegenüber einem eventuellen Anrollen des Zuges zu demonstrieren. Aber Fabian schaffte es rechtzeitig zurück und wir rollten mit ein paar Minuten Verspätung in Richtung Rijeka. Und endlich hatte ich nun auch endlich Ruhe. Von meinen beiden Helfern habe ich leider nichts - keine Namen, keinen Wohnort. Aber ich bin ihnen bis heute unendlich dankbar. Ohne die beiden wäre die Sache unendlich komplizierter geworden.

Im Zug nach dem Showdown in Rijeka
 
Mit dem Zug nach Ljubljana


Rijeka - Dresden:
In Ljubljana liefen wir erstmal zwei Stunden bis zum Stadtrand. An der Autobahnabfahrt trampten wir weiter Richtung Österreich. Und das Trampen lief richtig gut in Slowenien. Erst hielt wieder eine junge Fahrerin mit einem Kleinwagen. Sie wollte erst nur mich mitnehmen. Als sie merkte, dass wir drei zusammengehören, da winkte sie nur kruz und ließ uns alle einsteigen. So wurde es sehr eng im Auto. Fabian und Torsten saßen auf der Rückbank und hatten ihre Rucksäcke auf dem Schoß. Beide konnten deshalb nichts mehr sehen. Ich stieg auf den Beifahrersitz und versuchte den Rucksack ins Auto zu bekommen. Erst steckte ich ihn zwischen die Knie, bekam dann aber die Tür nicht mehr zu. Also nahm ich den Rucksack auf den Schoß. Nun konnte ich auch nichts mehr sehen, aber immerhin die Tür schließen. Unsere Fahrerin brachte uns bis zu einer Raststelle bei Kranj. Mittlerweile war es dunkel und ich wollte eigentlich nicht weiter. Aber als wir ziemlich geschafft auf dem Bordstein vor der Tankstelle saßen grüßte mich ein VW-Transporter-Fahrer freundlich. In meiner geistigen Abwesenheit grüßte ich zurück und realisierte erst kurze Zeit später unsere neue Chance. Fabian fragte den Fahrer, als er wieder aus der Tankstelle kam und schon hatten wir nach nur 10 Minuten wieder eine Mitfahrgelegenheit. Damit schafften wir es an diesem Abend noch bis zu letzten Tankstelle vor Österreich bei Jesenice. Hier verbrachten wir eine eisige Nachte auf einer Hand voll Parkbänken. Jeder von uns vermummte sich in seinen Schlafsack auf einer der Bänke und wartete auf den nächsten Morgen.

Torsten beim Trampen in Slowenien
 
Unser Schlafplatz bei Jesenice

Dieser Morgen kam dann sehr frostig. Die Welt um uns herum hatte Raureif angelegt und wir wuschen uns so gut wie möglich in der Tankstellentoilette. Anschließend bezogen wir Tramperstellung an der Tankstelle und wärmten uns in der Morgensonne. Bereits nach kurzer Zeit sprachen wir eine junge Fahrerin mit einem Combi an und sie war zunächst bereit zwei von uns mitzunehmen. Als Fabian und Torsten ihre Rucksäcke in den Kofferraum packten organisierten sie mir noch einen Platz im Fahrzeug. So ging es mit unserem lustigen Gespann nach Österreich. Tine saß am Steuer, ich auf dem Beifahrersitz und Fabian und Torsten mit Tines kleinem Hund auf der Rückbank. Die Fahrt durch Österreich ließ uns große Auge machen. Überall lag nun Schnee, wo wir noch vor etwa einer Woche an der Tankstelle standen und auch auf der Wiese übernachtet hatten.

Wir verstanden uns super und trotz dass wir mittlerweile nicht mehr taufrisch waren machten wir mit Tine wiederrum den großen Wurf. So brachte sie uns tatsächlich die kompletten restliche 800 Kilometer bis nach Dresden. So bedankten wir uns für die Mitfahrgelegenheit und verabschiedeten uns schweren Herzens von Tine und ihrem Hund. Somit ging unser Trip durch nach Kroatien zu ende und wir hatten trotz der kurzen Zeit eine Menge erlebt. Etwa Zeitgleich erreichten auch Janine und Sebastian Dresden. Sie waren einen Tag später in Paklenica aufgebrochen, die Nächte durchgetrampt und hatten die Strecke auch in einer beachtlichen Zeit trampend hinter sich gebracht.

Überraschend Schnee in Österreich

Abschied von Tine und ihrem Hund in Dresden

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